Fotos in der Werbung

Heutzutage werden wir erschlagen von Fotos. Egal ob in Magazinen, auf Großflächen, in sozialen Netzwerken oder auf Websites.
Und fast jeder ist in der Lage, mit seinem eigenen Handy relativ hochwertige Fotos zu machen und veröffentlicht diese. Wieso sollte man also auf einen Fotografen zurückgreifen?

1. Für die Bildschirmauflösung reichen diese „Handy-Fotos“ meistens aus. Für den Druck aber leider nicht.

2. Bei günstig lizenzierten Stockbildern, also Bildern von Bildagenturen, läuft man Gefahr, dass das ausgewählte Bild auch von der Konkurrenz verwendet wird.

3. Die Bilder, die von einem engagierten Fotografen gemacht worden sind, wirken viel ehrlicher und echter als die gekauften, typischen Stockbilder.

Was mache ich nun mit den Fotos?

Wenn man nun Bilder hat, sollten sie auch gezeigt werden. Bilder sind in der Werbung unverzichtbar, denn sie werden viel schneller erfasst und verinnerlicht als bloße Texte. Außerdem verstehen Menschen die Werbebotschaft viel schneller und machen sie auch neugieriger. Je nach Einsatz kann man die Menschen auch zum Nachdenken animieren, sodass sie sich das Plakat oder die Anzeige länger anschauen.

Wenn die Zielgruppe erstmal angesprochen worden ist, kann man durch das Motiv auch Emotionen auslösen. Dies führt dazu, die Werbebotschaft, viel länger in Erinnerung zu behalten. In der Werbebranche gibt es eine Art Running-Gag: Am besten nimmt man ein Bild, was Nackte, Kinder oder Hundebabys zeigt, denn das kommt bei dem Betrachter am besten an.

Aber natürlich sollte man darauf achten, dass das Motiv positive Reize auslöst. Außerdem spielen natürlich auch kulturelle und gesellschaftliche  Hintergründe eine große Rolle. Schrift und Sprache sind nur auf einzelnen Länder begrenzt. Bilder sind für jeden verständlich. Richtig eingesetzt erreicht man seine Zielgruppe.

Wir können Ihnen bei Ihrem öffentlichen Auftritt helfen. Rufen Sie uns an → Tel.: +49 (0) 201 22 27 55 oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

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Welches CMS passt zu meinen Anforderungen ?

Die Auswahl ist groß, weshalb die Entscheidung für ein Content Management System einem schwer fallen kann. Vor allem, wenn man sich noch mit keinem dieser Systeme auseinander gesetzt hat.

Ein sogenanntes „Content Management System“ (CMS) dient zur Verwaltung und Erstellung von Content auf der Website. Insbesondere ist ein CMS praktisch für sogenannte „Noobs“, die sich nicht mit der Materie auskennen bzw. sich nicht hineindenken möchte.

Durch diese Systeme hat man als Nutzer die Möglichkeit, einen beliebigen Text einfach zu ändern oder schnell eine neue Seite zu erstellen. Sollte man nur html-Code benutzen, ist das Verständnis weniger, aber dafür das Durcheinander der Ordnerstruktur gewährleistet. Dies ist der Grund warum heutzutage fast nur noch mit diesen Systemen Websites erstellt werden.

Die Wichtigkeit eines „WYSIWYG-Editors“ darf in diesem Kontext nicht unterschätzt werden, da dem normalen User dadurch das Durcheinander eines html-Codes erspart wird. Im Besonderen hilft diese Ansicht auch dem Programmierer, das Ergebnis der Arbeit zu prüfen, ohne jedes Mal neu speichern und auf der Website neu laden zu müssen.

Die geläufigsten CMS sind wohl WordPress, Joomla und Typo3.  Sie sind alle „Open Source“ und dienen mit kostenlosen Dokumentationen:

Content management system unterschiede

Content Management System = Joomla

Die Installation ist genauso einfach wie die Bedienung, auch wenn man sich hier für die Bearbeitung eine bessere Struktur wünschen könnte. Sollte man selbst in Joomla arbeiten ergibt sich der Vorteil, dass Joomla eine große Community und zahlreiche Foren hat, die Hilfestellung leisten. Joomla ist optimal für Web-Shops und eCommerce, wobei es keine Kommentarfunktion beinhaltet. Aber ACHTUNG! Joomla ist wegen des offenes Systems beliebt für Hacker, weshalb regelmäßige Updates unumgänglich sind.

Content Management System = Typo3

Die Installation und Implementierung ist ziemlich komplex, vor allem durch die eigene Template-Sprache „TypoScript“. Dafür benötigt man einen Programmierer der sich damit auskennt, wobei die Zahl derer gering ist. Dies lässt sich einfach erklären: Typo3 gilt als verzwickt und umfangreich in der Implementierung. Es hat kaum einen Bekanntheitsgrad außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Dadurch ist die Sicherheit allerdings höher.
Typo3 ist außerdem leistungsfähig und stabiler als WordPress, weil es mit vielen Web-Besuchern umgehen kann. Außerdem kommt man hiermit auch bei komplizierten und umfassenden Projekten ans Ziel.
Wegen dieser Vor- und Nachteile eignet sich die Nutzung vor allem für mittelständige Unternehmen.

Content Management System = WordPress

Eine weiteres Open Source CMS ist WordPress. WordPress ist vor allem bekannt für die einfache Benutzung und Erstellung von Blogs. Aber nicht nur für Blogs ist WordPress geeignet, mit zahlreichen Plug-Ins und Modulen kann man seine Seite nach Belieben anpassen. Infolge der Bekanntheit gibt es jegliche Art von kostenlosen Plug-Ins, was die Arbeitszeit an der Website drastisch verringert. Selbst Online-Shops sind durch kostenlose Plug-Ins einfach zu erstellen. Jedoch bietet WordPress keinen Support, sondern kann nur mit der Community dienen. Aber wer braucht schon einen Support, wenn es eine Dokumentation gibt?

Content Management Systeme sind überall!

Ja! Selbst diese Seite ist mit WordPress erstellt, vor allem wegen den Vorteilen von WordPress für einen Blog. Jeder kann herausfinden, welche Seite welches CMS nutzt: durch viele Seiten, wie What CMS?, hat man die Möglichkeit, eine beliebige Seite zu analysieren. Wir selber arbeiten aber nicht nur mit Joomla, Typo3 oder WordPress sondern auch mit Concrete5, welches sich hervorragend für die Verwaltung von Online-Shops eignet. Aber auch ob Contao, ProcessWire oder Drupal – für jeden ist ein CMS dabei, dass den jeweiligen Bedürfnissen gerecht wird.

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App vs. Mobile Website

Mittlerweile hält fast jeder ein Smartphone in der Hand, weshalb sich die Frage aufwirft: App oder mobile Website? Beides gute Lösungen und viele Unternehmen, wie z. B. H&M, bieten ihren Kunden deshalb beide Varianten an. Doch nicht jedes Unternehmen kann den Input oder das Geld in die Herstellung beider Möglichkeiten stecken. Deswegen sollten Unternehmen abwägen, welche Option die bessere für die eigene Unternehmenssituation und vor allem für sein Produkt ist.

Website vs. App

Vor- und Nachteile einer App

Apps sind meistens besser auf mobile Endgeräte angepasst und somit für den User komfortabler in der Bedienung. Aber auch für das Unternehmen bieten Apps viel mehr Möglichkeiten, wie zum Beispiel Benachrichtigungen, mit denen sie ihre Kunden regelmäßig an ihre App und damit an ihr Produkt erinnern. Besser als E-Mails, oder? Außerdem können viel mehr Variablen genutzt werden, wie das GPS oder die „Offline Funktion“. Mit der „Offline Funktion“ bietet man den Usern den Vorteil der lokalen Daten, sodass das Datenvolumen nicht strapaziert wird wie bei einer mobilen Website. Ein weiterer guter Grund für eine App ist auch der mögliche „Offline-Modus“, bei dem Inhalte (auch im „Online-Modus“) schneller geladen werden als auf Websites.
Aber eine App kann nur komfortabel sein, wenn sie auch gut umgesetzt wurde. Und in diesem Bereich können die Entwicklungskosten höher liegen als bei einer Website.
Als User besteht der Nachteil darin, dass Apps den Zugriff auf persönliche Daten ermöglichen, wie zum Beispiel auf die Kontakte. Eine Website bietet nicht die Möglichkeit. Das ist ein wichtiger Grund, der den User davon abhalten könnte, eine App herunterzuladen. Genauso wie der bedingte Speicherplatz – vor allem bei Apple-Produkten.
In diesem Punkt sollte man auch über die Zielgruppe nachdenken und deren Stufen der Wichtigkeit im Bezug zur App betrachten. Nehmen wir das Beispiel einer jungen Erwachsenen: Wahrscheinlich bestehen ihre Apps aus Instagram, Snapchat, Twitter, Facebook, Tumblr und Pinterest. Darüber hinaus wahrscheinlich auch aus einer App wie H&M oder Douglas sowie auch den herkömmlichen Apps, die schon vom Betriebssystem vorinstalliert sind. Man sollte daher überlegen, braucht diese Art von Zielgruppe unbedingt ein weitere App? Oder würde es sich nur um einmalige Benutzung handeln?

Heutzutage wird der Browser im Durchschnitt immer noch mehr genutzt als eine App. Jedoch gewährleisten Apps eine höhere Sicherheit. Denn im Gegensatz zur Website verringern sie das Risiko von Schadsoftware. Doch auch hier kann Abhilfe durch eine Virenschutz-App geschaffen werden, z. B. mit „AVL-free von Antiy“. Es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten bei der Erstellung von Websites, sodass auch Websites einen ähnlichen Komfort wie eine App bieten kann.

Haben Sie sich entschieden ? Wenn ja, helfen wir Ihnen gerne bei der Umsetzung. Rufen Sie uns an → Tel.: +49 (0) 201 22 27 55 oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

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Responsive Websites sind die Zukunft der modernen Website

Die Nutzeranzahl von Smartphones steigt und steigt, und so steigt auch der Aufwand und die Wichtigkeit von angepassten Websites – den sogenannten responsive Websites. Heutzutage geht kaum einer ohne sein Smartphone aus dem Haus und deshalb sind responsive Websites ein MUSS:
Der Aufwand als Normalverbraucher seinen Computer hochzufahren, um mal „schnell“ nach den Öffnungszeiten des nächstgelegenen Supermarkt zu gucken, ist viel zu hoch. Weshalb das Smartphone oder auch das Tablet so nützlich sind und immer mehr eines besitzen. Einmal mit dem Finger über den Display streichen, um das Handy zu aktivieren und den installierten Browser öffnen. Geht viel schneller, oder?
So sehen es die meisten, deswegen sollte auch die Website den Smartphone-Usern entgegenkommen. Denn das ständige Hin-und-her-Wischen und Rein- und Rauszoomen ist lästig und veranlasst den User die Seite schnell zu verlassen.
Denken Sie nicht auch, dass daher der Zeitaufwand für eine responsive Website somit sinnvoll investiert ist?
Ja, auf jeden Fall, vor allem da responsive Websites kein Trend sind, sondern auch in Zukunft immer wichtiger werden.

Einige Tipps, auf die man bei der Erstellung achten sollte:

  • Links sollten groß genug sein und als solche erkennbar sein
  • die Mouse-hover Funktion fällt weg
  • um einen schönen Übergang zwischen den sogenannten Viewports zu gewährleisten, sollten Bilder keine feste Größe haben
  • zu viel Text ist für den User unübersichtlich und wird meist nicht mal gelesen
  • die Ladezeit sollte so gering wie möglich sein
    • am besten sollten Sie Bilder für den Desktop bereitstellen und fürs Smartphone

Hilfsmittel Bootstrap

Bootstrap

Bootstrap ist ein Hilfsmittel in der Programmierung für Websites und ein anpassungsfähiges und zuerst für mobile Geräte entwickeltes Framework. Bootstrap nutzt die zwei weltberühmtesten CSS-Präprozessoren: Less und Sass. Hier bietet sich die Möglichkeit für 4 verschiedene Formate die Website zu gestalten: vom großen Desktop-Bildschirm über das Laptop-Display und das Tablet bis hin zum Smartphone. Bootstrap bietet nicht nur CSS sondern auch JavaScript-Funktionen wie ein „Akkordion“, weshalb Bootstrap sogar für die professionelle Umsetzung von Websites und damit für Agenturen ein Gewinn ist.

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Google Anzeigen

Ein Weg Online-Werbung zu schalten ist über Google und YouTube. Hier besteht die Möglichkeit Anzeigen zu schalten, um den Traffic auf der Website, auf der App oder im Video-Channel zu erhöhen. Der Vorteil von Google Anzeigen ist, dass man sein Budget bestimmen kann und nur bezahlen muss, wenn die Anzeige auch geklickt, installiert oder angeschaut wird. Durch die genaue Zielgruppenbestimmung erhöht sich die Chance, dass auch nur potenzielle Kunden Kosten verursachen.
Es gibt 6 verschiedene Anzeigen, die von Google angeboten werden:

In diesem Beitrag erläutere ich vier von diesen Anzeigen.

Google Anzeige Suchanzeige

Suchanzeige

Der Anzeigentext besteht aus Titel, zwei Zeilen Text und Ihrer URL. Besonders wichtig ist es Keywords zu wählen, die potenzielle Kunden suchen würden, um Ihre Dienstleistung oder Produkt zu finden. Bei der Suchanzeige entstehen nur Kosten, wenn ein Nutzer beim organischen Suchen auf die Anzeige klickt oder sie anruft. Hier muss man ein Tagesbudget angeben. Wenn dieses erreicht ist, wird für den Rest des Tages die Anzeige nicht mehr geschaltet.

Displayanzeige Google

Displayanzeige

Die Displaywerbung kann man in vier verschiedenen Formaten schalten: Einmal als TEXT, wobei man die genau gleiche Möglichkeit hat wie bei der SUCHANZEIGE, aber auch als BILD-, VIDEO- oder INTERAKTIVE ANZEIGE (Rich Media-Anzeige) zum Beispiel in einem BANNER. Jetzt muss man sich nur entscheiden, wo man die Anzeige schaltet. Eine Möglichkeit wäre bei GMAIL, wobei man hier dem User die Option gibt, die Anzeige direkt zu speichern oder aber auch weiterzuleiten. Ein anderer Weg wäre die Anzeige in bestimmten APPS in Gang zu setzen. Ansonsten gilt heutzutage auch noch die „altmodische“ Variante und lässt seine Anzeige auf WEBSITES wirken.

Videoanzeigen Google

Videoanzeigen

Bei der Videoanzeige müssen Sie zuerst das jeweilige Video auf Ihrem YouTube-Konto hochladen und dann mithilfe von AdWords Ihre Kampagne starten. Danach müssen Sie Ihre Zielgruppe definieren, wobei Sie zwischen Alter, Geschlecht, Standort und vielen mehr einstellen können. Bei dieser Art von Anzeige ist das Besondere, dass Sie hier Ihre Zielgruppe definiert auswählen können. Außerdem zahlen Sie nicht, wenn Nutzer das Video vor 30 Sekunden oder vor Ende abbrechen.

App-Anzeige Google

App-Anzeige

Um eine App-Anzeige zu schalten muss man seinen Anzeigentext und Standort angeben, sodass Google eine benutzerdefinierte Anzeige gestalten kann. Man hat hier die Möglichkeit, jederzeit sein Design zu ändern. Bei der Abrechnung gilt das „Cost-per-Install“. Das heißt, dass man nur für jede Installation zahlt und nicht per Klick. Google präsentiert die Anzeige auch nur den Nutzern, welche bereit sind, für die Installation zu zahlen. Hier hat man die Möglichkeit, bei Google-Suche, bei Google Play, auf YouTube, auf unzähligen mobilen Websites und in Apps die Anzeige zu schalten. Die App-Anzeige funktioniert auf beiden Betriebssystemen, iOS und Android.

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