Während wir darauf warten, dass sich unser Film selbstständig im Netz verbreitet, müssen wir nicht untätig sein.
Erfahrungsgemäß haben wir eine ordentliche Sammlung an Kontakten, die wir nun Anschreiben können und denen wir uns mit der Botschaft, dass wir einen interessanten Film produziert haben, ins Gedächtnis rufen. In der Regel werden zuerst die firmeninternen Kontakte informiert, in einem zahlenmäßig weitaus größeren Umfang dann die externen Kontakte.
Natürlich findet sich der Link zum YouTube-Film in der Mail-Nachricht bzw. im Newsletter, wir wollen es den Adressaten nicht zu schwer machen. Da dies oftmals aktive Kontakte sind, wird der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen, die Aufrufe werden sprunghaft ansteigen.
Der eine oder andere wird den Film sicher auch mündlich oder per Mail weiterempfehlen. Jetzt zahlt es sich aus, dass wir unseren Film in YouTube so gut verschlagwortet haben. Nun ist der Film für Außenstehende leicht zu finden. Auch diese Aufrufe werden sich teilweise als Zugriffe auf die Website bemerkbar machen. Wenn die Bestände an Adressaten nicht ausreichen, sollte man ruhig eine ordentliche Adressdatenbank hinzukaufen. Wichtig ist auch hier auf die Qualität der Adressen zu achten.