Die Mischung macht’s

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Die Kombination aus allen diesen Möglichkeiten erzeugt Emotion, Anziehung, Ablehnung, Sympathie, Interesse bis hin zu Neugier viel schneller und nachhaltiger als es der reine geschriebene Text kann, auf den wir uns seit dem 8. Jahrhundert in Asien und spätestens seit dem 15. Jahrhundert durch die Erfindungen des Johannes Gutenberg in Europa verlassen. Im Falle hoher Informationstiefe wie z. B. in Enzyklopädien, bei allen non-elektronischen oder rein akustischen Medien behalten Text und Bild durchaus auch in Zukunft ihre Berechtigung.

Um in wenigen Sekunden die volle Aufmerksamkeit zu erzielen, ist der Film das richtige Medium. Er wird in Zukunft nur noch übertroffen von den Möglichkeiten, die die dreidimensionale Virtual-Reality bietet.

Sicher ist die Anforderung an die eigene Phantasie und somit der kreative Spielraum des Filmkonsumenten wesentlich geringer als der des Lesers, doch ist dies sicher auch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Films. Wer es seinen Ansprechpartnern leicht macht war schon immer erfolgreicher, als derjenige der versucht die Masse mit anspruchsvollster Thematik zu begeistern.

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